MODUM 7 Beispiel 3
SMART UND KOMFORTABEL
WOHNEN
Die Geschichte zum Haus
Das HUF Haus MODUM in eleganter ebenholzfarbener Konstruktion lässt bereits auf den ersten Blick die Herzen von Designliebhabern und Architekturfreunden höherschlagen. Die raffinierte Kombination aus bodentiefen Verglasungen und weißen Putzfeldern sorgt für Abwechslung im optischen Erscheinungsbild des charakteristischen HUF Hauses.
Das moderne Fachwerkhaus liegt eingebettet in das Grün des gemütlichen Gartens auf der einen Seite und angrenzend an die Einfahrt mit Doppel-Carport auf der anderen Seite und fügt sich bestens in die umliegende Landschaft ein. Ein echter Hingucker ist die bordeauxviolette Eingangstür, die den Besuchern den Weg – vorbei an einer anmutenden Buddha-Statue – ins Innere weist.
Smarte Features
Der Eingangsbereich eröffnet die smarte Welt der Bewohner, die über ein Touchpanel binnen Sekunden die „Willkommen“-Szenerie aktivieren können: Die Lichter im offenen Wohn- und Essebereich werden eingeschaltet, die Jalousien fahren nach oben und die Lieblingsmusik erklingt. Die Touchpanels im Haus sind nicht einfach nur als Designobjekte zu verstehen, sondern liefern praktische Informationen über die aktuellen Energiekenndaten des Gebäudes, das Wetter oder neu eingegangene E-Mails.
Daten zum Haus
Coole Sache. Komfort per Fingertippen.
Smartes Architekturkonzept
Das großzügige HUF Haus erstreckt sich über zwei Etagen, wobei das Erdgeschoss in weiser Voraussicht als barrierefreier Bungalow geplant wurde:
Neben der Küche und dem offenen Wohnbereich findet man hier ein Gästebad sowie ein Büro und den kompakten Technikraum. Im Essbereich sorgt die Deckenöffnung oberhalb des Esstisches im
wahrsten Sinne des Wortes für Kopffreiheit und verlängert die Sichtachse bis unter das Dach.
Der Blick kann durch die bodentiefen Verglasungen ungehindert in den geschmackvollen Garten schweifen, der mit violetten Sitzmöbeln und einem effektvollen
Beleuchtungskonzept zum Verweilen im Freien einlädt. Wer seine Gäste musikalisch unterhalten möchte,
steuert die Multimediaanlage im Wohnzimmer einfach über die Sonos-Software, die per App auf dem Touchpanel abrufbar ist und die verbauten Sound-Komponenten im Haus vernetzt.
Interview mit den Bauherren
Trotz der sommerlichen Schwüle draußen ist es drinnen angenehm kühl. Smarte Technik oder ein Traum?
Nein, wir haben unser Haus nicht nur mit Smart Home Technik ausgestattet, sondern es auch noch mit einem innovativen Kühlkonzept auf Basis von thermisch aktiven Comfortboard Platten, automatisch gesteuerten Jalousien und Nachtlüftung kombiniert. So ist es drinnen ganz ohne zusätzliche Technik auch im Hochsommer immer perfekt temperiert.
Worauf haben Sie bei der Planung geachtet?
Nur auf einen Keller haben wir verzichtet, schlicht deshalb, weil das Grundwasser auf dem Gelände zu hoch stand, um kostengünstig in die Tiefe zu gehen. Der Vorteil dieser Entscheidung: Das Haus ist komplett barrierefrei. Das Erdgeschoss besteht im Prinzip aus einem großen Raum, in dem gewohnt wird, gegessen und gekocht.
Welche Merkmale würden Sie besonders hervorheben?
Wir wollten das nach der Energieeinsparverordnung zulässige Maximum an Verglasung haben, sodass es im Haus so hell wie möglich ist. 60 % der Außenhülle sind daher verglast.
Was hat sich im neuen Zuhause geändert?
In unserem früheren Zuhause bestand unser abendliches Ritual darin, die Lichter auszuschalten und – im Sommer – vielleicht noch alle Fenster aufzureißen. Jetzt reicht ein sanftes Fingertippen, um das zu erledigen!
Was gefällt Ihnen besonders gut?
Die einzigartige Belichtungsebene sorgt für viel natürliches Licht. bei Tag und bei Nacht werden so reizvolle Belichtungseffekte erzielt.
Was hat es mit der DGNB Gold-Zertifzierung auf sich?
Gesundes Wohnen war für uns, gerade als werdende Eltern, ein ausschlaggebender Punkt. Deshalb haben wir unser Haus von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen zusammen mit HUF HAUS zertifizieren lassen. Die Gold-Plakette gab es dann ohne Schwierigkeiten!
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